Man mag von OpenSource halten was man will – gerade habe ich wieder erfahren, dass man ja auch 4 Millionen EUR für OpenSource UML Entwicklungswerkzeugen in den Sand setzen kann und am Ende draufkommt, dass es Enterprise Architect gibt, dass für die 2.000 Leute, die es einsetzen wollen weniger als 1/10 kostet und wo es Updates und Herstellersupport gibt etc. pp. wie auch immer.
Ganz abgesehen davon, dass es im Interesse des Hersteller liegt, dass die Einstiegshürde minimal ist – sprich Beispiele, Tutorials, Online-Hilfe, Support sind für kommerzielle Software quasi selbstverständlich.
Natürlich gibt es noch andere UML Hersteller, aber uns ist nun mal Enterprise Architect ans Herz gewachsen.
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