Zum Gedankenanstoss von Ralf Westphal:

Das spannende bei LieberLieber ist sicherlich, dass es auch Raum zum Programmierenüben gibt.
Ich meine nicht Programmieren – ich meine Programmierenüben.

Was ist das?
Na ja – wie ein Musiker, der auch sein Instrument erst lernen muss, sein Stück einproben muss, so müssen auch Programmierer üben, um ein Meisterstück abgeben zu können.
Das gibts auch bei Spitzenleichtathleten, bei Autorennfahrern, bei …

Bei LieberLieber üben wir Enterprise Archtitect Plugins zu bauen in den verschiedensten Formen und Aufgabenstellungen. Wir üben neueste Technologien auszuprobieren, wir üben uns im Internetrecherchieren, damit, wenn wir es brauchen, es schneller und besser finden als andere, wir üben im Dokumentieren, im Kommunizieren, im Ideenaustauschen, …

Aber wir üben nicht nur – durch diese Übungen sind wir erfolgreich. Unsere Kunden respektieren und schätzen unsere Höchstleistungen und wir laufen bei unseren Kunden zu Höchstform auf, weil auch unsere Kunden verstehen, dass wir viel geübt haben und auch immer viel üben.

Üben machen heißt aber auch Fehler zu machen und daraus zu lernen. Wer übt hat Freiräume auch etwas neues auszuprobieren. Und dann kann jeder virtuos und kreativ sein, weil er Werkzeuge, Materialien, Konzepte und Prozesse aus langer Übung kennt.

In diesem Sinne: Heute schon geübt? Klar!