Wir sind ziemlich prominent in der Zeitschrift für Unternehmer: New Business vertreten.

2 Artikel diesmal mit kurzem Statement, weil Rizo mir verboten hat (;-)), komplette Artikel in den Blog zu schreiben.

1.) Vom Zauber des Modellierens und Simulierens
Wenn von „UML Execution“ die Rede (bzw. Schreibe) ist, steigen 85 % der LeserInnen „aus“. Den restlichen 15 % wiederum ist auch die Kausalkette „Model – Simulate – Generate-Ansatz“ noch viel zu trivial. Dabei würde ich so gerne vermitteln, wie einfach und vor allem erfolgversprechend im Sinne von „ertragreich“ es für viele Unternehmen bzw. Branchen wäre bzw. eigentlich IST, sich ganz kurz mit UML zu beschäftigen. Und mit den zauberhaften Möglichkeiten, die Ihnen LieberLieber damit auf dem „Silbernen Tablett“ servieren kann.
Natürlich machen wir das mit Enterprise Architect!

2.) E-Government: Endlich weg mit dem „E“!
Das Kärntner Modell könnte bzw. sollte vorbildlich für ganz Österreich werden.

An sich ist E-Government ja ein schöner und wichtiger Begriff. Jedesmal „Regieren und Verwalten mit Unterstützung von Informations- und Kommunikationstechniken“ zu sagen bzw. zu schreiben wäre wohl ganz schön mühsam.

Daher will das Gemeindeinformatikzentrum Kärnten auch noch das „E“ vor dem „Government“ wegbekommen. „Die fortschreitende Entwicklung der IT-Technologie automatisiert schon heute viele Verwaltungsabläufe“, erklärt DI Manfred Wundara, Geschäftsführer des Gemeindeinformatikzentrums Kärnten (GIZ-K GmbH). „Die moderne Gemeinde sollte heutzutage von 0 bis 24 Uhr via Internet erreichbar sein, wobei selbstverständlich herkömmliche Zugänge weiterhin aufrechterhalten und unterstützt werden!“
Gemeindeinformatikzentrum Kärnten