Der Einsatz von Featuremodellen und automatischer Variantengenerierung rechnet sich bereits nach wenigen generierten Varianten im Vergleich zu manueller Variantenbildung.

Die folgende Grafik illustriert diesen Zusammenhang. Dies entstammt empirischen Daten eines großen Industriekonzerns, der für seine Produkte Featuremodell-basiertes Variantenmanagement eingeführt hat. Das Featuremodell umfasst dabei über 2000 Features.

VariantManagementEffortCompare

Zu Beginn muss natürlich initialer Aufwand in die Erstellung des Featuremodells und die Vorbereitung der Arbeitsprodukte gesteckt werden, aus denen dann die Varianten erzeugt werden sollen. Danach beginnt die Kosten- und Zeitersparnis durch die automatisierte Variantenbildung. Für weniger komplexe Systeme oder Produkte kann sich die Amortisierung auch noch um einiges weiter nach vorne verlagern.

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